Liebe Patientinnen und Patienten,
liebe Besucherinnen und Besucher,
Wo kann man sich testen lassen? Welcher Arzt ist in welcher Situation für mich zuständig? Wo gilt Maskenpflicht? Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden Sie tagesaktuell auf der Infoseite der Stadt Trier unter diesem Link oder auf der Seite der Kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz. Die jeweils gültige Corona-Bekämpfungsverordnung finden Sie hier: Website des Landes Rheinland-Pfalz.
Kinder mit Erkältungsbeschwerden, Magen-Darm-Symptomen, Ohrenschmerzen usw. oder Eltern, die befürchten, dass sich ein Kind mit dem Coronavirus angesteckt haben könnte, sollten nicht direkt ins Klinikum kommen und auch nicht direkt den Kinderarzt / die Kinderärztin aufsuchen. Bitte melden Sie sich zuallererst telefonisch in Ihrer Kinderarztpraxis, um das Vorgehen zu besprechen. Außerhalb der Sprechstundenzeiten wenden Sie sich bitte an den Kinderärztlichen Notdienst unter Tel. 01805 7675463 oder informieren Sie sich unter den oben genannten Infoseiten.
Aus Gründen des Infektionsschutzes ergeben sich im Klinikum Mutterhaus für Besucher und Patienten wichtige Änderungen. Wir haben hier die wichtigsten Fragen und Antworten zusammengefasst! Sollte noch eine Frage offen sein, zögern sie nicht, uns per E-Mail zu kontaktieren.
Ja. Alle Patienten, die stationär bei uns im Klinikum Mutterhaus aufgenommen wurden, dürfen zwischen 12:00 und 19:00 Uhr Besuch empfangen. Dabei gilt die 1-1-1-Regelung als Orientierung: Ein Besucher pro Patient pro Tag. Jeder Patient darf täglich von einer durch ihn autorisierten Person besucht werden.
Seit dem 18. November 2021 müssen alle Besucher*innen eine FFP2-Maske tragen. Diese Regelung gilt auch für die Ambulanzbereiche des Klinikums. Risikogruppen und Angehörige mit grippeähnlichen Symptomen werden aus Gründen des Infektionsschutzes gebeten, auf Besuche zu verzichten.
Für den Zugang zum Krankenhaus gilt ab sofort die 3G-Regelung: Personen, die geimpft, genesen oder einen negativen Testnachweis von einem Testzentrum (AG-Schnelltest) besitzen, der nicht älter als 24 Stunden ist, dürfen das Klinikum betreten. Man kann sich in einem der vielen Testzentren in der Stadt Trier testen lassen. Die Standorte sind zu finden auf der Website der Stadt Trier.
Nein. Grundsätzlich dürfen ambulante Patienten nicht zu ihren Terminen begleitet werden. Ausnahmen sind im Vorfeld mit der behandelnden Abteilung abzustimmen. Ambulante Patienten in den Ambulanzbereichen müssen eine FFP2-Maske tragen.
Ja. An allen Standorten des Klinikums Mutterhaus müssen medizinische FFP2-Masken getragen werden. Masken mit einem Ausatemventil dürfen nicht genutzt werden.
Die Cafeterien sind für Besucher*innen zu den regulären Zeiten geöffnet.
Unter freigegebenen Hygieneregeln dürfen Veranstaltungen stattfinden.
Unsere Mediziner aus der Geburtshilfe und der Kinder- und Jugendmedizin haben hier die wichtigsten Fragen beantwortet: PDF zum Download: Informationen für Schwangere und Wöchnerinnen, die mit dem neuen Corona-Virus (SARS-CoV-2) infiziert sind - und deren Partner.
Nein. Man kann sich nicht online zur Geburt anmelden. Bitte rufen Sie unter Tel. 0651 947-84052 an. Unter dieser Nummer können Sie die individuellen Details zur Geburt besprechen.
Ja. Derzeit darf aus Gründen des Infektionsschutzes eine Schwangere, von einer (!) von der Schwangeren autorisierten, symptomfreien Person bei der Geburt begleitet werden. Das bedeutet, dass der gesunde Vater oder eine gesunde Begleitperson bei der Geburt an der Seite der werdenden Mutter sein und sie unterstützen kann.
Nein. Aus Gründen des Infektionsschutzes dürfen Schwangere bei Kontrollterminen und der Geburtsanmeldung nicht begleitet werden.
Ja. Hier gilt die oben genannte Besucherregelung. Jede frisch entbundene Mama darf pro Tag von einer symptomfreien und von ihr autorisierten Person besucht werden. Das bedeutet auch, dass das Geschwisterkind das neue Familienmitglied erst zu Hause sehen kann. Wir bedauern das außerordentlich, müssen aber darauf bestehen, dass die Sicherheitsrichtlinien in dieser Situation eingehalten werden - zum Wohle aller.
Sie gehen durch den Haupteingang, wenden sich dann direkt nach links (Gebäude A), nehmen den Aufzug oder das Treppenhaus und begeben sich auf Ebene 2. Dort kommen Sie direkt am Kreißsaal an und melden sich wie üblich per Klingeln bei der Hebamme.
Für die Kurse, die bereits wieder stattfinden, haben wir jeweils ein Hygienekonzept erarbeitet. Um dieses umsetzen zu können, bitten wir Sie darum jeweils einen eigenen Mund-Nasen-Schutz (FFP2) mitzubringen. Hier finden Sie alle Informationen zu den aktuellen Kursen der Geburtshilfe.
Unseren Infoabend rund um die Geburt haben wir für Sie aufgezeichnet. Hier gelangen Sie zum Video.
Ja, bei Verdacht auf eine Corona-Infektion oder einer bestehenden Corona-Infektion kann die Mutter im Klinikum Mutterhaus weiterhin entbinden. In einem solchen Fall würde ein separierter Bereich isoliert als auch ein Patientenzimmer auf der Wöchnerinnenstation isoliert werden. Grundsätzlich kann die Mutter auch in diesem Fall nach Absprache begleitet werden.
Die Gottesdienste in Mitte und Nord finden zu den bekannten Zeit unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und werden über das Patientenfernsehen in die Patientenzimmer übertragen.
Meditationen und das Taizé-Gebet finden vorübergehend nicht statt. Auch die allgemeine Krankenkommunion (Mittwoch in Ehrang, Freitags in Nord und Samstag in Mitte) entfällt bis auf Weiteres.
Wenn einzelne Patienten den Wunsch nach Krankenkommunion äußern, kann das Seelsorge-Team persönliche Krankenbesuche ermöglichen. Die Spendung von Krankensalbung findet wie bisher statt. Und auch für Einzelgespräche steht das Team der Seelsorge jederzeit zur Verfügung.