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Patientenversorgung unter Spitzenmedizinern

Klinikum Mutterhaus sichert Nachfolge in der Chirurgie 1 und baut Unfallchirurgie als eigenständige Abteilung unter neuem Chefarzt aus

Prof. Dr. med. Emile Rijcken

Dr. med. Elmar Schwarz

Mit fachlicher Kompetenz und starken Führungskräften wird die vollumfängliche Patientenversorgung und hohe Behandlungsqualität in den Abteilungen des Klinikums Mutterhaus aufrechterhalten. So freut sich das Klinikum, mit zwei neuen Chefärzten für die weitere Zukunft gut aufgestellt zu sein:


Mit Prof. Dr. med. Emile Rijcken gewinnt die Abteilung für Chirurgie 1 zum 1. Februar 2023 einen hochkompetenten Chefarzt und Nachfolger für Prof. Dr. med. Pan Decker, der zum Ende des Jahres das Klinikum auf eigenen Wunsch verlässt. In Essen geboren, studierte Rijcken an der RWTH Aachen Humanmedizin mit internationalen Aufenthalten im karibischen Inselstaat Trinidad und Tobago, den Niederlanden und in den USA. Zuletzt war er über sieben Jahre als Leitender Oberarzt in der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie sowie seit 2012 als Leiter des Darmzentrums und seit 2017 als Koordinator des Viszeralonkologischen Zentrums am Universitätsklinikum Münster tätig. Mit seinen Spezialgebieten kolorektale Chirurgie, chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) und das gesamte Spektrum der (onkologischen) Viszeralchirurgie, von Speiseröhre, Magen, Darm bis hin zur Bauchspeicheldrüse, bringt Rijcken auch im Hinblick auf die Rolle der Chirurgie 1 im Onkologischen Zentrum am Klinikum Mutterhaus reichlich Erfahrung und Expertise mit. Rijcken ist als renommierter Spitzenmediziner seit 2017 Mitglied des europäischen Gremiums für Chirurgie (Fellow of the European Board of Surgery (FEBS)) und verfügt somit über eine spezielle Qualifikation, die vom europäischen Ärzteverband nach harter Prüfung als einzige Auszeichnung innerhalb der EU verliehen wird. „Ich freue mich, eine prosperierende Abteilung mit ausgezeichneten Mitarbeitern leiten zu dürfen, die auf exzellentem Niveau arbeitet und optimale Voraussetzungen bietet, um gemeinsam Innovationen, etwa zukunftsweisende Technologien im Bereich der robotischen Chirurgie, weiter voranzutreiben“, so der 50-jährige mehrfach zertifizierte Chirurg.
 

Zum Jahreswechsel wird der bisher in der Chirurgie 1 eingegliederte Bereich der Unfallchirurgie zu einer eigenständigen Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie. Dr. med. Elmar Schwarz, ein versierter Spezialist für Unfallchirurgie und Orthopädie, wird die Abteilung zum 1. Februar 2023 als neuer Chefarzt übernehmen. Der gebürtige Rostocker war zuletzt über fünf Jahre als Leitender Oberarzt im Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie am Winterbergklinikum in Saarbrücken – eine der größten orthopädisch-unfallchirurgischen Abteilungen des Saarlandes – tätig und trägt die Zusatzbezeichnungen spezielle orthopädische Chirurgie, spezielle Unfallchirurgie, Notfallmedizin und manuelle Therapie. Darüber hinaus verfügt Schwarz über zertifizierte Zusatzqualifikationen im Bereich der Endoprothetik und Wechselendoprothetik. Als Zentrumskoordinator und Senior-Hauptoperateur war er federführend bei der Etablierung des zertifizierten Endoprothesenzentrums der Maximalversorgung an seiner früheren Wirkungsstätte beteiligt. Damit vereint der neue Chefarzt alle relevanten Zusatzweiterbildungen zur Führung einer modernen und breitgefächerten Abteilung. Teile des ärztlichen, chirurgischen Teams konnten den Facharzt bereits im lockeren Rahmen kennenlernen. „Ich stelle mich gerne neuen Herausforderungen und freue mich darauf, in einem motivierten Team eine moderne Abteilung mit einem umfassenden Behandlungsspektrum zu leiten und die unfallchirurgisch-orthopädische Versorgung im Raum Trier weiter auszubauen. Das Mutterhaus bietet hierfür alle Voraussetzungen und ich freue mich auf eine konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit mit allen Beteiligten“, so der 41-Jährige.


Auch Geschäftsführer Dr. med. Christian Sprenger freut sich, die neuen Chefärzte am Klinikum Mutterhaus begrüßen zu dürfen: „Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit unseren neuen Chefärzten, die sowohl fachlich als auch persönlich ein großer Gewinn für uns sind. Klare Wertvorstellungen und eine gemeinsame Zukunftsvision sind mitunter die treibende Kraft, um trotz großer Herausforderungen und politischer Widrigkeiten die bestmögliche Entwicklung unseres Krankenhauses zum Wohle unserer Patienten zu gewährleisten.“