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Symbolischer Friedensappell auf dem Hubschrauberlandeplatz

Mitarbeiter des Klinikums Mutterhaus formen Peace-Zeichen für Ukraine

In gelben Schutzkitteln und blauen Kasacks setzen Mitarbeiter des Klinikums Mutterhaus ein sichtbares Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Foto: Ralph Arnold, Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen

Nicht nur die Beleuchtung des Hubschrauberlandeplatzes in den Nationalfarben der Ukraine bekundet die Solidarität des Klinikums Mutterhaus mit der Ukraine: Am vergangenen Montag, den 7. März 2022 haben 80 Mitarbeiter des Klinikums Mutterhaus stellvertretend für das gesamte Krankenhaus gemeinsam ein „Peace“-Zeichen auf dem Hubschrauberlandeplatz gebildet.


„Der Krieg in der Ukraine macht uns sehr betroffen und das wollen wir nicht verschweigen. Viele unserer Mitarbeiter haben direkte Kontakte, etwa Angehörige oder Freunde in der Ukraine, die direktes Leid erleben. Mit der „Peace“-förmigen Menschenkette fordern wir Frieden für das Land“, so die Klinikoberin des Klinikums Mutterhaus Elke Kirsch.


Der mit dem Zeichen verbundene Ruf nach Frieden für die Ukraine geschah in gelben Schutzkitteln und blauen Kasacks. „Sowohl das Friedenssymbol als auch die Kleidung und der Hubschrauberlandeplatz mit dem großen Kreuz spiegeln unsere Intention wider, den Menschen so gut es geht helfen zu wollen“, so Kirsch.


Ein Bild und eine Botschaft, die noch vielfach weitergetragen werden sollen. So äußert sich der Geschäftsführer des Klinikums Mutterhaus Christian Sprenger: „Es gibt viele Wege, den Menschen in dieser Situation zu helfen. Wir werden in weiteren Spendenaktionen die Trierer Hilfsorganisation mit medizinischen Hilfsgütern und Arzneimitteln für die Ukraine umfassend unterstützen. Wir erachten es als ebenso wichtig, den betroffenen Menschen unsere Anteilnahme und Verbundenheit zum Ausdruck zu bringen. Die Menschen müssen wissen, dass sie nicht alleine sind. Es wäre toll, wenn diese Aktion ein breites Echo gewinnt. Gern überreichen wir symbolisch den Staffelstab an andere Krankenhäuser und Institutionen, die diese Aktion fortführen.“