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Ehemaliges Klarissenkloster soll Krankenpflegeschule werden

Die Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus beabsichtigen den ehemaligen Klosterkomplex auf dem Petrisberg künftig als Krankenpflegeschule zu nutzen.

Vor vier Jahren hatten die Schwestern vom hl. Karl Borromäus das 1930 errichtete Kloster St. Clara von den Klarissen übernommen. Nach abgeschlossenen Planungsarbeiten finden derzeit im Rahmen des Bauantragsverfahrens Gespräche mit der Stadt Trier statt, um den Klosterkomplex für eine Nutzung als Krankenpflegeschule umzubauen. Dabei soll das Ensemble, dass sich auf einer Anhöhe in Nachbarschaft zur Weltkulturerbestätte Amphitheater befindet, im Wesentlichen in seinem Äußeren erhalten bleiben.
„Aufgrund der gut sichtbaren Lage und aus Respekt vor dem Gebäude und dessen Geschichte haben wir eine behutsame Sanierung und Umnutzung mit möglichst wenig Eingriffen in die Außengestaltung und die Struktur beantragt“, so der Ökonom des Ordens Ulrich Schmitz. So soll beispielsweise der alte Baumbestand erhalten bleiben und gleichzeitig die Gebäude durch eine Kernsanierung als Krankenpflegeschule nutzbar gemacht werden. Angedacht ist es die bisher an drei Standorten ansässige Karl Borromäus Schule dort an einem Standort zusammenzubringen. „Wir stellen uns gerne unserem Bildungsauftrag als eine der größten Krankenpflegeschulen in Rheinland-Pfalz und sehen in der ehemaligen Klosteranlage ein großes Potential unsere qualitativ hochwertige Ausbildung in einer attraktiven Ausbildungsstätte anbieten zu können. Die Anlage würde uns die Möglichkeit bieten, alle Klassenräume, Nebenräume und Büros der Karl Borromäus Schule noch einmal an einem Ort zu vereinen“, so Ulrich Schmitz und ergänzt: „Mit der Bushaltestelle direkt vor der Haustür des ehemaligen Klosters wäre die potentielle Schule für unsere Schüler, die zum überwiegenden Teil mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, zudem optimal erreichbar.“