Feldstraße 16
54290 Trier
Hörstörungen, die durch Entzündung , Fehlbildung oder in Folge von Operationen am Gehörgang oder Mittelohr verursacht wurden, können oft erfolgreich mit implantierbaren Hörgeräten behandelt werden. Um die geschädigten Bereiche zu umgehen, kommt meist das Prinzip der Knochenleitungsübertragung der Schallwellen auf die Hörschnecke zur Anwendung.
Mit einem außen an der Ohrmuschel oder auf der Kopfhaut getragenen Prozessor wird der Schall aufgefangen und über eine Magnetspule an das unter der Haut liegende Implantat übertragen. Dort wird ein das Signal umgewandelt und in den Schädelknochen, an die Gehörknöchelchen oder an die Hörschnecke weitertransportiert.
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