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Klinikum Mutterhaus Mitte

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Hilfe für Afrika

95 Krankenhausbetten für Kinshasa

(v.l.n.r.): Schwester Elisabeth, Aufsichtsratsvorsitzende des Klinikums Mutterhaus, Dr. med. Christian Sprenger, Geschäftsführer des Klinikums Mutterhaus, Dr. med. Jean Paul Divengi, medizinischer Leiter des Krankenhauses „Hôpital Général de Référence de Kinshasa“, Mvumbi Diakiese, Mitglied der Kimbanguistenkirche in Kinshasa, Peter Leonards, Umweltbeauftragter und Leiter der Hygiene des Klinikums Mutterhaus und Rainer Regnery, ehrenamtlicher Helfer der Kimbanguistenkirche in Kinshasa.

Noch vor Beginn des Ukraine-Krieges hat das Klinikum Mutterhaus einem Krankenhaus in Kinshasa – der größten Stadt Afrikas – 95 Krankenhausbetten inklusive Nachttische und Zubehör gespendet. Der Transport wurde durch Spenden der Kimbanguistenkirche in Kinshasa finanziert.


Bei einem Deutschlandbesuch bedankte sich nun Dr. med. Jean Paul Divengi, medizinischer Leiter des Krankenhauses „Hôpital Général de Référence de Kinshasa“ persönlich bei der Klinikleitung: „Dass ein Krankenhaus auch über die eigenen Landesgrenzen hinweg seine Hilfe anbietet, zeigt, dass es seine gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst nimmt. Es ist ein Zeichen der Verbundenheit, dass mich dankbar stimmt und den Menschen vor Ort Mut gibt.“


 „Die Demokratische Republik Kongo gehört zu den ärmeren Ländern Afrikas. Es mangelt in den Hospitälern, wie in vielen afrikanischen Ländern, an vielem. Dass Patienten auf dem Boden liegen, ist keine Seltenheit; da ist ein Beitrag von 95 Patientenbetten in der Krankenversorgung nicht unwesentlich“, so Schwester Elisabeth, Vorsitzende des Aufsichtsrats des Klinikums Mutterhaus.


Auch Geschäftsführer des Klinikums Mutterhaus Dr. med. Christian Sprenger freut sich über die gelungene Zusammenarbeit: „Von der Organisation bis hin zum Transport waren viele Helfer gefragt, ohne die ein solcher Beitrag nicht möglich gewesen wäre. Ich bin froh, dass die notwendige Hilfe in Kinshasa ankam. Wenn nicht ausreichend Betten vorhanden sind, kann die Hilfe am Patienten nur schwer geleistet werden; das hat die Corona-Pandemie in manchen Ländern deutlich gezeigt.“