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Aromatherapie-Kissen und Drainagetaschen

Benefizaktion des Inner Wheel Clubs für Patienten des Klinikums Mutterhaus

Der Inner Wheel Club Trier spendete über 100 Drainagetaschen für die Gynäkologie und über 100 Aromatherapie-Kissen für die Palliativmedizin des Klinikums Mutterhaus. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Sabine Weykam-Mahlberg, Vizepräsidentin des Inner Wheel Clubs Trier und Oberärztin in der Palliativmedizin, Stefanie Weber, Pflegefachkraft im Multiprofessionellen Palliativdienst, Edilia Cuevas-Gänz, Präsidentin des Inner Wheel Clubs Trier, Prof. Dr. med. Sebastian Jud, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe, Carolin Hein, stellvertr. Stationsleiterin der Gynäkologie und Geburtshilfe und Elke Kirsch, Klinikoberin des Klinikums Mutterhaus

Im Rahmen einer Benefizaktion spendeten fleißige Näherinnen des Inner Wheel Clubs in Trier dem Klinikum Mutterhaus jeweils über 100 Drainagetaschen und Aromatherapie-Kissen. Die Näharbeiten fanden in Kooperation mit dem Sozialwerk des Deutschen Roten Kreuzes in Bernkastel-Kues statt.


Der Inner Wheel Club ist weltweit die größte Frauenorganisation und in über 100 Ländern vertreten.  Am Leitbild der Freundschaft und sozialer Solidarität orientiert, setzt sich der Trierer Tochterverband in der Region rund um Trier in vielen Hilfsprojekten für Frauen, Familien, Kinder und sozial benachteiligte Menschen ein.


Sabine Weykam-Mahlberg, Vizepräsidentin des Inner Wheel Clubs Trier und Oberärztin in der Palliativmedizin am Klinikum Mutterhaus, freut sich über die Spende, die unter anderem den Patienten in der Palliativmedizin zugutekommt: „In unserem multiprofessionellen Palliativdienst verfolgen wir einen ganzheitlichen Behandlungsansatz, der die physische, psychische, soziale und spirituelle Gesundheit des Menschen mitberücksichtigt; So werden bei entsprechender Indikation auch Aromatherapien als unterstützende Maßnahme angewandt. Diese Spende ist über ihren eigentlichen Zweck hinaus ein Zeichen der Freundschaft, Fürsorge und Verbundenheit, weil wir Teil einer Gesellschaft sind.“


Die Drainagetaschen wurden gezielt für Patientinnen mit Ovarialkarzinomen der gynäkologischen Abteilung gespendet. „Es ist wichtig, dem Krankheitsbild gesellschaftlich mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Eierstockkrebs ist eine schwere und zum Teil lebensbedrohliche Erkrankung, die mit einer großen OP einhergeht und die Frauen körperlich und seelisch sehr belastet. Wir sind bestrebt, die Frauen von der Diagnose an bestmöglich zu begleiten und sehen diese unterstützende Geste als wertvoll an“, so Prof. Dr. med. Sebastian Jud, Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Mutterhaus. 


Auch Edilia Cuevas-Gänz, Präsidentin des Inner Wheel Clubs in Trier zeigt sich bei der Übergabe der Spenden erfreut: „Als ehrenamtliche Helfer können wir in unseren unterschiedlichen Berufen an vielen Orten Schnittstellen zu Menschen schaffen und neue Ideen für Hilfsprojekte entwickeln. Unsere handgefertigten Geschenke sind Unikate, die jede Person, daran erinnern sollen, dass jemand an Sie gedacht hat und ein jeder Mensch Unterstützung hat.“