Nach dem verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet sind die Menschen dort auf alle Spenden angewiesen, die sie bekommen können.
Auch das Klinikum Mutterhaus trauert mit den Betroffenen und stellte Sachspenden im Wert von 10.000 € bereit, die noch heute das Land verlassen und innerhalb der nächsten 3 bis 4 Tage in die betroffenen Gebiete geliefert werden. Die Spende umfasst Artikel zur Wundversorgung, darunter Verbandstoffe, Pflaster sowie Arzneimittel und Schmerzmittel. Auch Leichensäcke wurden auf Wunsch in hoher Zahl bereitgestellt.
„Die Nachricht ist erschütternd. Tausende Menschen gelten noch als verschüttet und die Rettungskräfte sind auf jede Hilfe angewiesen. Wir sind froh, mit Mehmet Krisikoglu einen Helfer gefunden zu haben, der den Transport begleitet und schnelle Hilfe vor Ort leisten kann“, äußert sich Schwester Carola, Pflegedirektorin des Klinikums Mutterhaus.