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10.000ster DRK-Patiententransport am Klinikum Mutterhaus

erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem DRK Wittlich

Im April dieses Jahres feiern das Klinikum Mutterhaus und das DRK Wittlich gemeinsam ihren 10.000 Patiententransport. Auf dem Foto (v.l.n.r.): Michael Karos (DRK), Karin Jobst (DRK), Susanne Stockhausen (DRK), Mohamed Ichaoui (DRK), Marcel Schmidt (Fahrer und medizinische Fachkraft des DRK), Marcel Schmidt (stv. Kreisgeschäftsführer des DRK Kreisverbands Bernkastel-Wittlich e.V.), Carsten Berg (Kreisgeschäftsführer des DRK Kreisverbands Bernkastel-Wittlich e.V.), Markus Koenen (kaufmännischer Direktor des Klinikums Mutterhaus), Dr. med. Christian Sprenger (Geschäftsführer des Klinikums Mutterhaus), Mike Matthias (Leiter Belegungsmanagement am Klinikum Mutterhaus)

Sicherheit und Effizienz der Prozesse spielen im Krankenhausalltag eine wichtige Rolle. Ein wichtiger Baustein sind in diesem Zusammenhang Patiententransporte. Ihre logistische Planung und Steuerung sind entscheidend dafür, dass Patienten sicher und rechtzeitig zu ihren Behandlungen gelangen.


Seit Ende 2020 führt das Klinikum Mutterhaus seine Interhospitaltransporte in Zusammenarbeit mit dem DRK Wittlich durch. Das sind Patiententransporte zwischen den beiden Standorten des Klinikums Mutterhaus sowie zu anderen Krankenhäusern oder Arztpraxen (Konsil), wenn ein Patient für eine spezielle Untersuchung verlegt werden muss. Im April dieses Jahres feiert das Klinikum Mutterhaus gemeinsam mit dem DRK Wittlich seinen insgesamt 10.000 Patiententransport.


„Wir sind dankbar für die großartige Unterstützung des DRKs, das uns mit zwei Fahrzeugen und medizinisch geschultem Personal zur Seite steht und unsere Patienten in unterschiedlichsten Zuständen – sei es liegend, sitzend oder gehend – sicher transportiert und täglich etwa 19 Fahrten unternimmt“, so Mike Matthias, Leiter der Stabsstelle Belegungsmanagement am Klinikum Mutterhaus.


Die Fahrzeuge sind professionell ausgestattet und verfügen u.a. über Kinderrückhaltesysteme, Vakuummatratzen für eine stabilisierte Lagerung des Patienten, Absaugung, Sauerstoffversorgung, Notfallkoffer sowie eine Monitorhalterung für das EKG Gerät, um den Zustand des Patienten kontinuierlich überwachen und schnellstmöglich reagieren zu können.


Patiententransporte müssen effizient gestaltet und sorgfältig geplant werden. Zunächst werden diese klinikintern an zentraler Stelle gemeldet und dort entsprechend priorisiert. So haben beispielsweise Terminfahrten Vorrang vor Rücktransporten oder Verlegungen. „Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Patienten während des Transports möglichst wenig Belastungen ausgesetzt und ihre Bedürfnisse bestmöglich berücksichtigt werden. Dies geschieht in enger Abstimmung mit den beteiligten medizinischen Einrichtungen, nur so können wir eine reibungslose Verlegung und umfassende Betreuung der Patienten gewährleisten“, so Markus Koenen, kaufmännischer Direktor des Klinikums Mutterhaus.


Auch Geschäftsführer Dr. med. Christian Sprenger lobt die erfolgreiche Zusammenarbeit: „Das DRK Wittlich ist ein wichtiger Partner in unserem Bestreben, unseren Patienten eine bestmögliche Versorgung zukommen zu lassen.“