Das Endoprothetikzentrum am Klinikum Mutterhaus wurde in diesem Jahr erneut, nunmehr bereits zum achten Mal, erfolgreich durch die EndoCert-Initiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) rezertifiziert.
Die Versorgung mit künstlichen Gelenken im Endoprothetikzentrum am Klinikum Mutterhaus erfolgt nach strengen Qualitätsstandards. Dies wurde durch die Zertifizierung eines externen Auditorenteams bestätigt, welches dem Klinikum Mutterhaus herausragende Leistungen in der Gelenkersatzchirurgie bescheinigte, darunter eine exzellente Qualität der medizinischen Versorgung, eine hohe Patientensicherheit und effiziente Behandlungsprozesse.
In Zusammenarbeit mit dem Orthopädicum Trier führt das Endoprothetikzentrum am Klinikum Mutterhaus unter der Leitung von Dr. med Bernd Vogt und Dr. med. Bert Laux jährlich mehr als 500 Gelenkersatzoperationen von Hüfte, Knie und Schulter durch.
„Der Vorteil einer institutionsübergreifenden Behandlung durch unsere Kooperation mit der Praxis auf dem Petrisberg besteht darin, dass wir unseren Patienten eine ganzheitliche und hochspezialisierte Versorgung bieten können. Dank eines umfassenden Netzwerks von Experten bleibt die diagnostische, konservative und operative Therapie sowie die Nachsorge nahtlos in einer Hand“, erklärt Dr. med. Vogt.
Ziel der Zertifizierung ist es, die Qualität endoprothetischer Eingriffe auf einem hohen Niveau zu sichern und Prozesse weiter zu optimieren und voranzutreiben.