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Klinikum Mutterhaus Mitte

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Zusammenhalt in der Corona-Pandemie

Eine großzügige Geste für die Pflegekräfte der Intensivstation

auf dem Foto (von links nach rechts): Stationsleiter der Intensivstation Leo Wagner, medizinischer Geschäftsführer Christian Sprenger, zweite Vereinsvorsitzende Sarah Schmidt-Immendorf, Vereinsgründerin und erste Vereinsvorsitzende Rike Port, Pflegedirektor Stephan Lutz und kaufmännischer Geschäftsführer Oliver Zimmer

Anerkennung, Miteinander, Zusammenhalt – unter diesem Zeichen setzt sich Rike Port, Gründerin und erste Vorsitzende des Vereins „Zusammen stehen – gemeinsam gehen e.V.“ für gemeinnützige Projekte in der Region Trier ein. „In der Regel unterstützen wir bedürftige Menschen. Es geht uns um individuelle Einzelfälle, die in konkreten Situationen finanzielle Unterstützung brauchen. Für sie sammeln wir Spenden“, erklärt Frau Port.
 

In der Corona-Pandemie sei das Wir-Gefühl von immenser Bedeutung und oftmals untergegangen. „Die Arbeitsbelastung von Pflegekräften ist ohnehin schon immens. In der Corona-Pandemie haben sie umso mehr leisten müssen. Es war uns ein besonderes Anliegen, Ihnen unsere Wertschätzung über Taten auszusprechen“, betont die Vereinsgründerin.
 

Daraufhin haben sich unterschiedliche Unternehmen in Trier an einer großzügigen Spende beteiligt. Verzehrgutscheine und Drogeriartikel wurden gestiftet. Gemeinsam mit der zweiten Vorsitzenden des Vereins Sarah Schmidt-Immendorf überreichte Rike Port dem Klinikum Mutterhaus insgesamt jeweils 80 Verzehrgutscheine aller teilnehmenden Gastronomen, Piccolos des Weinherstellers Schloss Wachenheim sowie Handseifen und -lotionen der Firma Cosmolux.
 

Stationsleiter der Intensivstation Leo Wagner und Pflegedirektor Stephan Lutz freuen sich über die Initiative und bedanken sich für die Spenden: „Wir werden die großzügige Spende unseren Pflegekräften der Intensivstation und der Normalstation im Klinikum Nord überreichen. Während der Pandemie werden auf der Station 0A am Standort Nord sowie auf der Intensivstation Mitte schwerpunktmäßig alle Corona-Patienten behandelt.“