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Knapp 1700 Impfungen im Impfbus am Klinikum Mutterhaus

Abschied vom Impfbus nach knapp drei Monaten

Oberbürgermeister Wolfram Leibe (rechts) und Geschäftsführer Christian Sprenger (mitte) bedanken sich bei Impfkoordinatorin Katrin Müller (3.v.r.) und allen Helfern des Tages stellvertretend für das gesamte Impfteam des Impfbusses (v.l.n.r.): Marina Nauerz, Martina Jacoby, Dr. med. Lambert Hehn und Miriam Schareina (2.v.r.). (Foto: Ralph Arnold, Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen)

Nach knapp drei Monaten hat der gemeinsame Impfbus der Stadtwerke Trier, der Stadt Trier und des Klinikums Mutterhaus seine Aufgabe erfüllt.

 

Nach knapp 1700 Impfungen an 25 Terminen fand am 17. Februar die letzte Impfung statt. Eine gute Gelegenheit für OB Wolfram Leibe einmal Danke zu sagen: „Ich danke allen Beteiligten, die dieses niedrigschwellige Angebot möglich gemacht haben.“

 

Auch Geschäftsführer Dr. med. Christian Sprenger freut sich über die gelungene Zusammenarbeit: „Dank der bereitgestellten Termin-Software durch die Stadt und den von den Stadtwerken zur Verfügung gestellten Bus wurde ein Impfangebot mitten in der Stadt erst möglich.“

Eine erfolgreiche Teamarbeit war auch die personelle Besetzung des Impfbusses. „Die Impfungen und damit verbundenen Tätigkeiten wurden sowohl von pensionierten Ärzten und Krankenpflegern als auch von aktiven Mitarbeitern unseres Klinikums durchgeführt“, erklärt Katrin Müller, Impfkoordinatorin des Klinikums Mutterhaus.

 

Pro Schicht waren vier Mitarbeiter, darunter viele Ehemalige, und ein Apotheker tätig. An insgesamt 25 Tagen, jeden Dienstag und Donnerstag, wurden im Impfbus in der Summe 1.684 Impfungen verabreicht.