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Kontaktnummern für den Notfall

Klinikum Mutterhaus Mitte

Erste Anlaufstelle für Erwachsene: 
Zentrale Aufnahme mit Leitstelle

Tel.: 0651 947-2451

Ärztliche Bereitschaftspraxis

Tel.: 116117

Erste Anlaufstelle für Kinder: Zentrale Aufnahme Kinder / Kinderambulanzen

Tel.: 0651 947-2656  oder 
       0651 947-2657

Gynäkologie/Geburtshilfe: 
24 Stunden Bereitschaft

Tel.: 0651 947-2638

Anonyme Spurensicherung (ASS) nach einer Sexualstraftat    

(07:30-16:00 Uhr)
Tel. 0651 947-2632

(16:00-07:30 Uhr)  
Tel. 0651 947-0        

HNO: 24 Stunden Bereitschaft

Tel.: 0651 947-0

 

Klinikum 
Mutterhaus Nord

Zentrale

Tel.: 0651 683-0

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Traumazentrum

Die jährliche Zahl schwerverletzter Patientinnen und Patienten liegt in Deutschland bei rund 33.000 bis 35.000. Neben Unfallfolgen wie Schock, Organversagen oder Sepsis sind häufig auch Weichteilstrukturen, innere Organe, Knochen und Gelenke verletzt. Um die Behandlungsqualität flächendeckend zu standardisieren und zu sichern sowie die Behandlung schwerverletzter Patienten in Deutschland zu optimieren, hat die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) 2006 das Projekt TraumaNetzwerk gegründet.
Sie finden uns am Standort Klinikum Mutterhaus Mitte.

Sie haben Fragen?

Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Zentrale Aufnahme

Tel.: 0651 947-2643
E-Mail schreiben

 

Anerkanntes regionales Traumazentrum am Klinikum Mutterhaus

Im anerkanntes Traumazentrum im Netzwerk zu werden, müssen die teilnehmenden Kliniken eine Vielzahl unterschiedlichster Kriterien erfüllen. Diese wurden von der DGU in dem sogenannten Weißbuch zusammengefasst. Sie betreffen den Ablauf bei der Aufnahme und Transport einer Patientin oder eines Patienten vom Unfallort in ein Traumzentrum ebenso wie standardisierte Behandlungs- und Kommunikationsabläufe und Verlegungskriterien für die Frühphase der Schwerverletztenversorgung und Einbeziehung der Rettungsdienste. Hinzu kommen weitere Verpflichtungen wie regelmäßige Teilnahme an Ausbildungsprogrammen oder an Qualitätszirkeln zur Aufarbeitung und Diskussion komplexer Fälle.

Ebenfalls dazu gehört die Verpflichtung sämtliche Schwerverletzte anonym mit ihren Daten im Deutschen Traumaregister zu erfassen. Das deutsche Traumaregister stellt das weltweit größte Register Daten Schwerverletzter dar und bietet hervorragende Möglichkeiten zur Versorgungsforschung, aber auch zum Vergleich der Ergebnisqualität verschiedener Kliniken. Ferner unterliegen die Kliniken im Traumanetzwerk klaren Richtlinien bezüglich ihrer personellen, räumlichen und technischen Ausstattung. In Abhängigkeit der Erfüllung der jeweiligen Anforderungen werden die Krankenhäuser als lokales, regionales oder überregionales Traumazentrum anerkannt. Wir freuen uns, dazu beitragen zu können, die interdisziplinäre Versorgung von schwerverletzten Patienten auch in unserer Region flächendeckend zu verbessern. 


Welche Fachabteilungen oder Zentren behandeln mich?

Mit unserem Körperkompass finden Sie ganz einfach anhand
von Körperbereichen die behandelnde Fachabteilung oder das passende Zentrum.