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9 Millionen Euro für die Gesundheitsversorgung in Trier: Klinikum Mutterhaus erhält Förderbescheid für Radiologie-Umbau

Land Rheinland-Pfalz unterstützt Investition in modernste Diagnostik und Therapie

Ein starkes Zeichen für die Gesundheitsversorgung in Trier und Rheinland-Pfalz: Gesundheitsminister Clemens Hoch (links) bei der Übergabe des Bescheids an Dr. med. Christian Sprenger (Geschäftsführer Klinikum Mutterhaus) und Dr. Barbara Grundmann (stellv. Geschäftsführerin Klinikum Mutterhaus). Foto: Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit RLP

 

Das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen in Trier investiert maßgeblich in die Zukunft der regionalen Maximalversorgung. Das Klinikum hat vom Land Rheinland-Pfalz einen Förderbescheid in Höhe von knapp 9 Millionen Euro für die Umstrukturierung und Erweiterung der Radiologie erhalten. Die Investition stellt eine zukunftsorientierte Stärkung der Diagnostik und Therapie in der Region Trier dar.

Die offizielle Übergabe des Förderbescheids fand am 10. November 2025 in Mainz im Rahmen eines Termins mit Clemens Hoch, Minister für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz, sowie den Vertretern der Geschäftsführung des Klinikums, Dr. med. Christian Sprenger und Dr. Barbara Grundmann, statt.

Minister Hoch würdigt die Bedeutung für die Region

Die Umstrukturierung und Erweiterung der Radiologie am Klinikum Mutterhaus ist ein entscheidendes Projekt zur Modernisierung der medizinischen Infrastruktur. Ziel ist es, die diagnostischen und interventionellen Kapazitäten auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und optimal in die Prozesse der Maximalversorgung zu integrieren.

„14 Fachrichtungen mit mehr als eintausend Planbetten und vier Tageskliniken hält das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen vor. Zudem verfügt es über ein Onkologisches Zentrum. Das sind in der rheinland-pfälzischen Krankenhauslandschaft durchaus eindrucksvolle Zahlen. Um die hohe Versorgungsqualität der Patientinnen und Patienten auch langfristig zu sichern, investiert das Land kontinuierlich in die bauliche Entwicklung des Klinikums. Ein Beispiel hierfür ist die Förderung in Höhe von rund 9 Mio. Euro für die Erweiterung der Radiologie nach neuesten Standards. Langfristig wirken sich diese Modernisierungsaktivitäten nicht nur positiv auf die Versorgungsqualität aus, sondern auch auf den Zuzug von Fachpersonal, das dringend benötigt wird“, sagt Gesundheitsminister Clemens Hoch.  

Die Radiologie am Klinikum Mutterhaus ist ein interdisziplinärer Partner für nahezu alle Fachbereiche des Hauses – vom Onkologischen Zentrum und der Notfallmedizin über die Gefäßchirurgie bis hin zur Orthopädie. Das Leistungsspektrum umfasst modernste bildgebende Verfahren wie Computertomographie, Kernspintomographie und Angiographie. Mit der Investition in die Umstrukturierung und Erweiterung der Radiologie wird sichergestellt, dass diese umfangreiche Palette an diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen auch künftig unter optimalen räumlichen und technischen Bedingungen durchgeführt werden kann.

Starkes Signal für den Gesundheitsstandort Trier

„Wir sind dem Ministerium und Minister Hoch außerordentlich dankbar für diese wichtige finanzielle Unterstützung“, sagt Dr. med. Christian Sprenger, Geschäftsführer des Klinikum Mutterhaus. „Die Zusage von knapp 9 Millionen Euro ist ein starkes Signal für den Gesundheitsstandort Trier und für ganz Rheinland-Pfalz. Mit der Umstrukturierung der Radiologie schaffen wir die bauliche Voraussetzung, um auch in den kommenden Jahrzehnten Spitzenmedizin in der Diagnostik und der interventionellen Therapie anbieten zu können“, so Dr. Sprenger.

Detaillierte Informationen zum Leistungsspektrum und den Behandlungsschwerpunkten der Radiologie am Klinikum Mutterhaus finden Interessierte hier auf unserer Website.