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Kontaktnummern für den Notfall

Klinikum Mutterhaus Mitte

Erste Anlaufstelle für Erwachsene: 
Zentrale Aufnahme mit Leitstelle

Tel.: 0651 947-2451

Ärztliche Bereitschaftspraxis

Tel.: 116117

Erste Anlaufstelle für Kinder: Zentrale Aufnahme Kinder / Kinderambulanzen

Tel.: 0651 947-2656  oder 
       0651 947-2657

Gynäkologie/Geburtshilfe: 
24 Stunden Bereitschaft

Tel.: 0651 947-2638

Anonyme Spurensicherung (ASS) nach einer Sexualstraftat    

(07:30-16:00 Uhr)
Tel. 0651 947-2632

(16:00-07:30 Uhr)  
Tel. 0651 947-0        

HNO: 24 Stunden Bereitschaft

Tel.: 0651 947-0

 

Klinikum 
Mutterhaus Nord

Zentrale

Tel.: 0651 683-0

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Medizinische Leistungen

Bereich der Inneren Medizin

  • neurologisch-psychiatrische Erkrankungen des Alters
  • Postoperative Behandlung orthopädisch-unfallchirurgischer Erkrankungen (Alterstraumatologie)
  • (akute) kardiale Dekompensation (Abnahme der Herzleistung häufig gepaart mit Luftnot und Wasseransammlung im Gewebe), auch im Anschluss an eine internistische ggf. fachkardiologische Abklärung mit Einleitung der Therapie
  • akute Verschlechterung der Atemfunktion bei chronisch-obstruktiven Atemwegserkrankungen
  • Infektionskrankheiten im Alter, wie Lungenentzündungen, Harnwegsinfekte mit Komplikationen
  • Entgleisungen von Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus, Schilddrüsenerkrankungen)
  • konservativ zu therapierende arterielle oder venöse Durchblutungsstörungen
  • rheumatische Erkrankungen
  • rezidivierende Stürze und Synkopen zur Abklärung
  • Exsikkose (Wasserverlust), Kachexie (Unterernährung), ggf. mangelhafte Nahrungszufuhr zur Abklärung und Therapie

 

Operative Fächer

  • Bereits operativ versorgte Knochenbrüche im Schulterbereich oder nach Hüftgelenknahen OP-Eingriffen (z.B. Schenkelhalsbruch oder Zustand nach Implantation eines künstlichen Gelenks an der Hüfte oder im Knie)
  • Beckenring- und Wirbelbrüche (konservativ oder operativ versorgt)
  • konservativ zu behandelnde orthopädische Erkrankungen, insbesondere fortgeschrittener Gelenkverschleiß sowie Osteoporose
  • z.B. bauchchirurgische Eingriffen am Magen-Darm-Trakt, Gefäßen, Gallensystem
  • Kardiochirurgie, z.B.. Bypass- oder Herzklappen-OP, Gefäßoperationen, etc.

Bereich der Neurologie und Gerontopsychiatrie

  • akuter Schlaganfall (in Kooperation mit einem Neurologen)
  • akuter Schub eines Morbus Parkinson bzw. eines Parkinson ähnlichen Syndroms
  • akute Verschlechterung oder Diagnostik eines dementiellen Syndroms und dessen Differenzialdiagnose sowie dessen Therapie
  • abgelaufene Infektionen wie z.B. Meningitis, Enzephalitis, Herpes zoster
  • Polyneuropathien, Arzneimittelintoxikation und Nebenwirkungen
  • Normdruckhydrocephalus
  • Gangstörungen bzw. Sturzneigung
  • Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen

Diagnostik und Therapie internistischer Erkrankungen

  • EKG
  • Langzeit-EKG
  • 24-stündige Blutdruckmessung
  • Ultraschalluntersuchungen (Bauchorgane, Herz, Schilddrüse, Blutgefäße)
  • Lungenfunktionsdiagnostik
  • Punktionen
  • Anlage von Drainagen
  • Anlage von suprapubischen Harnblasenkathetern
  • Einlage von Ernährungssonden
  • Magen- und Darmspiegelungen

 

Ergänzende hämatoonkologische, kardiologische, angiologische, pulmonologische, endo-krinologische oder gastroenterologische Untersuchungen wie z.B. Knochenmarkpunktionen, Herzschrittmacher-Kontrollen, Herzkatheter-Untersuchungen,  Spiegelungen der Atemwege (Bronchoskopie) oder Untersuchungen der Gallenwege (ERCP) erfolgen in Kooperation mit den anderen internistischen Fachabteilungen des Klinikums Mutterhaus bzw. den angeschlossenen MVZ.

Logopädie

Diagnostik:

  • Dysphagie (inkl. Trachealkanülenmanagement):
  • Klinische Diagnostik des Schluckablaufs sowie der am Schluckvorgang beteiligten Organe, apparative Diagnostik (FEES)
  • Sprechen/Stimme: Sprechapraxie, Dysarthrie, Dysarthrophonie, Stimmstörungen bei Erwachsenen
  • Sprache: Aphasie (klinische Sprachdiagnostik, Aachener Aphasie Test, Bielefelder Aphasie Screening), Sprachstörung bei Demenz
  • Aufklärung des Patienten und der Angehörigen über Ergebnis der Untersuchung
  • Anpassen der Kostform nach Befund und Procedere
  • Individuell abgestimmte Therapiekonzepte
  • Kontrolluntersuchung vor Entlassung
  • Dysphagie Kostempfehlung für Patienten und Angehörige
  • Ratgeber Aphasie für Patienten und Angehörige
  • Ratgeber Stimmhygiene

Therapie:

  • Atem-Stimmübungen
  • Facialistraining
  • Therapie bei Gaumensegelparese
  • Therapie bei Recurrensparese
  • Zungenkraftübungen
  • Esstherapie
  • Sprechtherapie
  • Gedächtnistraining nach Dr. med. F. Stengel
  • Sprachtherapie auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt

Ergotherapie

Die Ergotherapie ist klientenzentriert ausgerichtet. Für jede einzelne Patientin und jeden einzelnen Patienten werden gemeinsam mit ihm anhand der ärztlichen Diagnose und der ergotherapeutischen Befunderhebung Ziele festgelegt und verfolgt. Das übergeordnete Ziel der Ergotherapie ist es die größtmögliche Selbstständigkeit und Lebensqualität zu erhalten oder wiederzuerlangen. Dies kann in Einzel- oder Gruppentherapien stattfinden.

  • Befundaufnahme und Assessments: MMSE, GDS, Clock Completion, DemTect, MOCA
  • ADL-Training: Anleitung zur Selbsthilfe bei Aktivitäten des täglichen Lebens, z.B. Wasch-Anziehtraining, Frühstücksgruppe, etc. 
  • Motorisch-funktionelle Behandlungsverfahren, z.B. Gangschule, Gleichgewichtstraining, Schmerzreduktion, uvm.
  • Sensomotorisch-perzeptive Behandlungsverfahren, ​z.B. Sensibilisierung einzelner Sinnesfunktionen, Verbesserung der Körperwahrnehmung, etc.
  • Hirnleistungstraining/neuropsychologisch orientierte Behandlung, z.B. Verbesserung und Erhalt kognitiver Funktionen wie Konzentration, Merkfähigkeit, Aufmerksamkeit, Orientierung, sowie Handlungsplanung und Problemlösung
  • Psychisch-funktionelle Behandlung,​​​​ z.B. Verbesserung und Stabilisierung von Antrieb, Motivation, Belastbarkeit und Selbstständigkeit in der Tagesstrukturierung, etc.
  • Wohnraum- und Hilfsmittelanpassung:​​​ Beratung und Anpassung von Hilfsmitteln (Rollator, Strumpfanziehhilfe, etc.)
  • Angehörigenarbeit: Beratung und Anleitung der Angehörigen bei der Alltagsbewältigung und der Pflege

Physiotherapie

Wir bieten Behandlungen an Patientinnen und Patienten in Form von Einzel- und Gruppentherapien an.

  • Klassische Massage
  • Bindegewebsmassage
  • Segment-, Periost-, Kolonmassage
  • Manuelle Lymphdrainage
  • Kompressionsbandagierung einer Extremität
  • Manuelle Therapie
  • Fußreflexzonentherapie
  • Fascientherapie
  • Behandlung einer CMD (Craniomandibuläre Dysfunktionen)
  • Strukturelle Osteopathie
  • Marnitz-Therapie
  • Bobath-Therapie
  • MTT Medizinische Trainingstherapie, z.B. mit Fahrradergometer, Laufband, Crosstrainer
  • Funktionelle Wirbelsäulengymnastik
  • Haltungsschulung-, Kräftigung-, Mobilisation mit und ohne Sprossenwand
  • Gangschule ohne Unterstützung oder mit Hilfsperson bzw. Hilfsmittel  wie Unterarmgehstützen, Stock, Rollator, hohem Gehwagen, Meywalker
  • Palliativ Care