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Kontaktnummern für den Notfall

Klinikum Mutterhaus Mitte

Erste Anlaufstelle für Erwachsene: 
Zentrale Aufnahme mit Leitstelle

Tel.: 0651 947-2451

Ärztliche Bereitschaftspraxis

Tel.: 116117

Erste Anlaufstelle für Kinder: Zentrale Aufnahme Kinder / Kinderambulanzen

Tel.: 0651 947-2656  oder 
       0651 947-2657

Gynäkologie/Geburtshilfe: 
24 Stunden Bereitschaft

Tel.: 0651 947-2638

Anonyme Spurensicherung (ASS) nach einer Sexualstraftat    

(07:30-16:00 Uhr)
Tel. 0651 947-2632

(16:00-07:30 Uhr)  
Tel. 0651 947-0        

HNO: 24 Stunden Bereitschaft

Tel.: 0651 947-0

 

Klinikum 
Mutterhaus Nord

Zentrale

Tel.: 0651 683-0

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Über das Darmzentrum

Wir setzen auf eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen des Hauses. Wir versuchen so, eine stetige Verbesserung der Behandlung von Krebspatienten herbeizuführen. Neben medizinisch-fachlicher Kompetenz spielen auch Maßnahmen eine wichtige Rolle, die den ganzen Menschen betrachten und behandeln.

Grundlage unseres Handelns ist das Leitbild des Klinikums Mutterhaus. Wir möchten alle unsere Patienten über Inhalte und Vorgehensweisen so informieren, dass sie, wenn möglich auch mit den Angehörigen, eine Grundlage haben, um Entscheidungen treffen zu können. Auf ihrem Weg dorthin werden die Patienten von allen Partnern des Darmzentrums begleitet.

Das Leitbild des Zentrums

Wir behandeln unsere Patienten mit Respekt

Wir setzen uns ein für eine aktive Rolle der Patienten bei der Entscheidung und Durchführung von Diagnose- und Therapieverfahren. Als mündiger Patient/Patientin informieren wir Sie über alle Untersuchungsergebnisse und Behandlungswege und besprechen alle weiteren Schritte ausführlich mit Ihnen.

Alle Maßnahmen werden nur mit Ihrem Einverständnis eingeleitet. Unser ganzheitlich orientiertes Handeln verstehen wir als Grundlage einer therapeutischen Partnerschaft. Dabei legen wir Wert darauf, auch Ihre Angehörigen einzubinden.

Wir setzen zeitgemäße Methoden ein

Wir legen bei unserer Behandlung Wert darauf, Sie nach den neuesten medizinischen Erkenntnissen zu behandeln. Fachärzte aus den einzelnen Abteilungen innerhalb und außerhalb unseres Hauses haben gemeinsam Behandlungspfade für Ihre Erkrankung erarbeitet, denen nationale und internationale Leitlinien sowie die Grundsätze einer evidenzbasierten Medizin zugrunde liegen. Das heißt, dass alle eingesetzten Methoden und Medikamente in umfangreichen Studien überprüft wurden.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besuchen kontinuierlich Fort- und Weiterbildungen und bringen ihr verbessertes Wissen in die Therapiekonzepte mit ein. Wir beteiligen uns außerdem an klinischen Studien (so genannte Phase-II- und III-Multicenter-Studien), um die wissenschaftliche Forschung auf diesem Gebiet zu unterstützen und Ihnen frühzeitig neue oder verbesserte Medikamente anbieten zu können.

Wir gehen menschlich und fair miteinander um

Zum Gelingen einer fächerübergreifenden, ganzheitlich orientierten Behandlung tragen viele verschiedenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Wissen, ihrer Erfahrung und ihrer individuellen Persönlichkeit bei.

Wir anerkennen den Beitrag jedes Einzelnen und sehen uns als Dienstgemeinschaft, in der einer den anderen bei seiner Arbeit unterstützt und alle gemeinsam zum Wohl und Heil des Patienten beitragen.

Wir ziehen alle an einem Strang

Um Ihnen eine optimale Behandlung und Betreuung zu bieten, arbeiten verschiedene Fachabteilungen innerhalb und außerhalb des Hauses eng zusammen. Das beginnt bei der Vorsorge und Früherkennung bei Ihrem niedergelassenen Haus- oder Facharzt, geht weiter zu einer umfassenden Diagnostik in unserem Haus, bei der erfahrene Internisten, Pathologen, Radiologen und Labormediziner zusammenwirken, um Ihren Gesundheitszustand möglichst exakt einordnen zu können. Auf dieser Grundlage beraten dann Gastroenterologen, Pathologen, Viszeralchirurgen, Onkologen und Strahlenmediziner, in einer gemeinsamen Konferenz über die weitere Therapie, die dann zusammen mit Ihnen individuell festgelegt wird.

Während und nach dem Klinikaufenthalt kümmert sich unser Team weiter um Sie und bespricht mit Ihnen die Nachsorge oder eventuell notwendige Reha-Maßnahmen. Wir bieten Ihnen außerdem die Hilfe von Psychotherapeuten und Seelsorgern an, mit denen Sie und Ihre Angehörigen seelischen Nöte und Sorgen, die eine schwere Erkrankung oft mit sich bringen, besprechen können.

Unsere Ernährungsberater, Physiotherapeuten und der Sozialdienst unterstützen Sie gerne bei allen Fragen, wenn sich Ihr Alltag durch die Krankheit verändert.

Wir erzielen gute Ergebnisse

Die Zusammenarbeit von Spezialisten aus unterschiedlichen Disziplinen führt nachweislich zu einem besseren Behandlungsergebnis für die Patienten. Sie bietet die Gewähr für eine umfassende, ganzheitliche Therapie, die alle Aspekte und Ausprägungen der Krankheit berücksichtigt und behandelt.

Wir dokumentieren daher langfristig die einzelnen Krankheitsverläufe und Behandlungsmethoden in einer eigens eingerichteten Tumordatei. Dies macht den Erfolg einzelner Behandlungspfade transparent. Die gewonnenen Daten fließen zugleich ständig in die Verbesserung unser Therapiekonzepte ein.

Wir stehen für hohe Qualität

Unsere Ärzte im Haus treffen sich mehrmals jährlich mit den niedergelassenen allgemeinärztlich, chirurgisch und internistisch-onkologisch tätigen Kollegen und Kolleginnen sowie mit den KollegInnen aus den umliegenden Krankenhäusern zu einem interdisziplinären Arbeitskreis (Qualitätszirkel),

um so die enge Kooperation und den kontinuierlichen Informationsaustausch zu gewährleisten. Hinzu kommen regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen der am Viszeralonkologischen Zentrums beteiligten Akteure.

Wir arbeiten nach anerkannten Leitlinien - zu Ihrem Wohl

Die medizinischen Leitlinien, die auch Grundlage der Behandlung im Darmzentrum des Klinikums Mutterhaus Mitte sind, können unter folgendem Link eingesehen werden:

S3-Leitlinie „Kolorektales Karzinom“ – Version 2.0 November 2017

S3-Leitlinie „Sedierung in der gastrointestinalen Endoskopie“ 2014

 

Darmzentrum am Klinikum Mutterhaus Mitte erfolgreich rezertifiziert

Das Darmkrebszentrum am Trierer Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen Mitte ist mit seinen Kooperationspartnern erfolgreich von der deutschen Krebsgesellschaft (DKG) rezertifiziert worden.

Bereits am 20.01.2009 wurde das Klinikum Mutterhaus Mitte als erstes Darmkrebszentrum der Region von der DKG ausgezeichnet. Seitdem wird die Qualität der Behandlung von Patienten mit bösartigen Erkrankungen des Dickdarmes regelmäßig durch von der bundesweit agierenden Krebsgesellschaft überprüft. Die leitliniengerechte Behandlung sowie die Erfüllung definierter Qualitätskriterien der DKG wurden erneut bescheinigt.