Erste Anlaufstelle für Erwachsene: | |
Erste Anlaufstelle für Kinder: Zentrale Aufnahme Kinder / Kinderambulanzen | |
Gynäkologie/Geburtshilfe: | |
Anonyme Spurensicherung (ASS) nach einer Sexualstraftat | (07:30-16:00 Uhr) |
HNO: 24 Stunden Bereitschaft |
Zentrale |
Die bedeutsamste unerwünschte Konsequenz diabetischer Fußprobleme sind Fußulcera und Amputationen. 40-70% aller nicht-traumatischen Amputationen der unteren Extremitäten werden bei Menschen mit Diabetes durchgeführt.
Durch gut ausgebildete Wundassistentinnen und Wundassistenten lässt sich die Qualität der Fußbehandlung deutlich steigern. Eine Verbesserung der Prävention des diabetischen Fußsyndroms kann die Prävalenz von Fußulcerationen und Amputationen bis zu 50% senken.
Durch die Weiterbildung Wundassistent/in DDG sollen die Teilnehmer dazu befähigt werden, die Prävention und Behandlung von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom fundiert und reflektiert unter ärztlicher Aufsicht oder in Assistenz zu begleiten.
Die Weiterbildung richtet sich an medizinische Fachberufe, die mit der Versorgung von Patienten mit diabetischem Fußsyndrom betraut sind.
Karl Borromäus Schule am Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH
Feldstraße 16
54290 Trier
Tel.: 0651 947-3080
Fax: 0651 947-3099
E-Mail
Die Weiterbildung findet in in der Karl Borromäus Schule, Ebene 1, Raum 116, Klassenraum 2 statt.
Die Weiterbildung umfasst 40 Stunden Theorie und 24 Stunden praktische Tätigkeit (Hospitation) in einer von der DDG anerkannten diabetologischen Fußbehandlungseinrichtung. Entsprechend der Rahmenempfehlung nach §125 Abs. 1 SGB V für Podologie können für den Kurs Wundassistent 12 Punkte angerechnet werden.