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Kontaktnummern für den Notfall

Klinikum Mutterhaus Mitte

Erste Anlaufstelle für Erwachsene: 
Zentrale Aufnahme mit Leitstelle

Tel.: 0651 947-2451

Ärztliche Bereitschaftspraxis

Tel.: 116117

Erste Anlaufstelle für Kinder: Zentrale Aufnahme Kinder / Kinderambulanzen

Tel.: 0651 947-2656  oder 
       0651 947-2657

Gynäkologie/Geburtshilfe: 
24 Stunden Bereitschaft

Tel.: 0651 947-2638

Anonyme Spurensicherung (ASS) nach einer Sexualstraftat    

(07:30-16:00 Uhr)
Tel. 0651 947-2632

(16:00-07:30 Uhr)  
Tel. 0651 947-0        

HNO: 24 Stunden Bereitschaft

Tel.: 0651 947-0

 

Klinikum 
Mutterhaus Nord

Zentrale

Tel.: 0651 683-0

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Auf einen Blick

Das Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen bietet als einziges Krankenhaus im Großraum die umfassende und hochspezialisierte Versorgung rund um Mutter und Kind. Rund um die Uhr stehen speziell ausgebildete Kinderärzte zur medizinischen Versorgung Neugeborener sowie zur Beratung der Eltern zur Verfügung.

Qualität ist uns wichtig

AG audiovisuelle Lehrmedien

Auf der Basis neuer medizinischer Erkenntnisse werden unsere medizinischen Versorgungsstandards ständig weiterentwickelt. Um sie dann schnell und effektiv in einem Team von nahezu 100 Mitarbeiterinnen und Mitarberiter zu implementieren, verwenden wir videobasierte Tutorials, die von einer AG aus Pflegekräften und Ärzten dafür produziert werden. 

AG Schmerzvermeidung

Es ist das gemeinsame Ziel aller Mitarbeiter des Perinatalzentrums, 
Schmerzen wo immer möglich von unseren Patienten fern zu halten und/oder sie früh, 
schnell und effektiv zu behandeln. Um in diesem wichtigen Bereich 
keine Lücken zu lassen und eine an neuesten Erkenntnisse orientierte Therapie anzubieten, beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe mit der Sichtung alter und neuer 
für die Thematik relevante wissenschaftliche Literatur. 

Digitalisierung

Von der Berechnung einer künstlichen Ernährung über die Infusionstechnik bis zur Patientenakte nutzen wir digitale Instrumente, um unsere Arbeit sicherer, effektiver und transparenter zu machen. Eine AG aus Pflegekräften, Ärzten und EDV Spezialisten arbeitet zusammen, um das Potential dieser neuen Technologien im Sinne der Patientenversorgung stetig weiter zu entwickeln. 

Hygiene

Die Vermeidung von Krankenhausinfektionen ist auf einer Intensivstation mit teilweise komplexen medizinischen Problemen und der eingeschränkten Immunabwehr z.B. frühgeborener Kinder eine permanente Herausforderung. Unsere Hygienebeauftragte und das Team der Krankenhaushygiene unterstützen sich wechselseitig, um Krankenhausinfektionen so weit wie möglich zu vermeiden. 

Qualitätssicherung

Durch die fortlaufende Erhebung medizinischer Kenndaten stellen wir im Vergleich mit allen anderen Perinatalzentren in Deutschland sicher, dass unsere Behandlungsergebnisse sowohl insgesamt als auch in Teilbereichen wie dem Auftreten von Krankenhausinfektionen den aktuellen medizinischen Möglichkeiten entsprechen.

Praxisanleitung

Ein Team von Praxisberatern- und -anleitern begleiten unsere Auszubildenden in ihrem stationären Alltag. Neue Mitarbeiter werden anhand eines strukturierten Einarbeitungskonzeptes an Ihre Tätigkeit im Team herangeführt.

Simulationstraining

Damit alle Mitarbeiter auf Notfälle optimal vorbereitet sind, bietet ein nach den Richtlinien der „American Heart Association“ speziell dafür qualifiziertes Team aus Pflegekräften und Ärzten nach einem weltweit anerkannten Curriculum regelmäßige Schulungen im Umgang mit Notfällen bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen an. 

Stations- und Bereichsleitung

Die Stations- und Bereichsleitungen sorgen für eine reibungslose Organisation und machen damit unsere hoch spezialisierte Medizin erst möglich. Selbst während der zahlreichen Beschränkungen und Personalausfälle durch die Corona Pandemie konnten wir nicht nur unser Angebot aufrecht erhalten, sondern auch im Rahmen der Regeln unzumutbare Härten für Patienten und Eltern vermeiden.

Weiterbildung

Für Kinderärzte bietet unser Perinatalzentrum alle Voraussetzungen zum Erwerb der Zusatzbezeichnung „Neonatologie“. Pflegekräfte können im Verbund mit anderen Perinatalzentren  die Fachweiterbildung „Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege“ erwerben. Beide Weiterbildungen basieren auf einem zweijährigen Curriculum und schließen mit einer Prüfung ab.

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